Die Etappe des Camino San Salvador von Poladura de la Tercia nach Campomanes führt weiter durch die wunderschöne asturische Berglandschaft und ist eine relativ kurze, aber reizvolle Strecke. Diese Etappe ist besonders für Pilger geeignet, die die ruhige, unberührte Natur genießen möchten, da der Weg durch beeindruckende Wälder und Gebirgspässe führt. Die Strecke ist gut ausgeschildert und relativ einfach zu gehen.
Start in Poladura de la Tercia:
Die Etappe beginnt in Poladura de la Tercia, einem kleinen, abgelegenen Bergdorf. Du verlässt den Ort und beginnst den Aufstieg in die Berge, wobei der Weg zunächst eher flach verläuft und sich allmählich in den Wald und die Hügel der Region einfügt.
Du wirst von der atemberaubenden grünen Landschaft begleitet und hast während des Aufstiegs fantastische Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler.
Waldige Berglandschaft:
Die Strecke führt durch eine bewaldete Umgebung, mit dichten Kiefern- und Eichenwäldern. Die Bäume bieten nicht nur angenehmen Schatten, sondern machen die Strecke auch sehr ruhig und friedlich. Die Pilger können die frische Bergluft genießen und die Stille der Natur auf sich wirken lassen.
Der Weg führt dich über unbefestigte Wege, die teilweise steil bergab gehen und dann wieder sanft ansteigen. Hier kannst du die unberührte Natur von Asturien hautnah erleben.
Über den Pass von la Tercia:
Auf dieser Etappe wird der Pass von La Tercia überquert. Hier gibt es ein paar etwas steilere Abschnitte, aber der Weg bleibt gut begehbar. An der Spitze des Passes erhältst du einen hervorragenden Blick auf das Tal und die bergige Umgebung, die die Region so charakteristisch machen.
Der Aufstieg zum Pass ist eine der herausfordernderen Stellen, aber nach dem Erreichen des Gipfels wird die Strecke wieder leichter.
Abstieg nach Campomanes:
Nach dem Pass geht es dann hinunter in Richtung Campomanes, einem kleinen Dorf, das am Fuße der Berge liegt. Der Abstieg ist sanft und führt dich durch grüne Wiesen und Felder.
Auf dieser Etappe wirst du durch Weiden und an kleinen Bauernhöfen vorbeikommen, was der Strecke einen ländlichen Charme verleiht.
Ankunft in Campomanes:
Campomanes ist ein kleines Dorf, das als Ziel dieser Etappe dient. Der Ort ist ein typischer asturischer Bergort und bietet Pilgern einfache Unterkünfte, wie kleine Hotels oder Gasthäuser.
Du kannst in einem der Cafés oder Restaurants entspannen und die lokale Küche genießen. Die Umgebung ist ruhig, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Region auf eigenen Wegen weiter zu erkunden.
Länge der Etappe: Etwa 32 Kilometer.
Schwierigkeitsgrad: Diese Etappe ist relativ einfach, da sie keine extremen Steigungen oder anspruchsvollen Abschnitte enthält. Der Pass von La Tercia stellt eine kurze Herausforderung dar, aber insgesamt ist der Weg gut zu bewältigen.
Landschaft: Die Strecke führt durch üppige Wälder, weite Wiesen und malerische Berglandschaften. Du wirst die atemberaubende Natur Asturiens in vollen Zügen genießen können, da der Weg viel Ruhe und Abgeschiedenheit bietet.
Die Etappe von Poladura de la Tercia nach Campomanes ist eine ruhige und malerische Wanderung, die Pilgern erlaubt, die Schönheit der asturischen Natur zu erleben. Sie ist relativ kurz und einfach, mit einem schönen Abstieg nach Campomanes, das einen charmanten und ländlichen Abschluss der Etappe bietet. Die friedliche Atmosphäre und die wunderbare Landschaft machen diese Etappe zu einer angenehmen und erfüllenden Erfahrung.